Botschafter*innen

Prof. Dr. Hermann Richter
Unsere Kinder sind das Wertvollste, das wir haben. Sie sind die Architekten unserer Gesellschaft von morgen. Genau deshalb müssen wir sie heute genügend wertschätzen und ernst nehmen, sonst wird unsere Gesellschaft zunehmend ärmer. Wenn die Welt für uns morgen noch lebenswert bleiben soll, dann müssen wir bereits heute ihre Spontanität und Kreativität sowie ihren Gestaltungswillen vor allem schnell und unbürokratisch unterstützen. Genau das wird mit der projektbezogenen Stiftungsarbeit erreicht – deshalb bin ich gerne dabei!

Generalvikar Alfons Hardt
Die drei Grundvollzüge der Kirche: Zeugnis, Liturgie und Caritas werden in der Vielfalt der Jugendverbandsarbeit gelebt und weitergegeben: Kinder und Jugendliche sind Teil einer lebendigen Kirche. Mit dem Leitwort „heute – morgen – möglich machen!“ potenziert die Stiftung Jugendhilfe des BDKJ den Segen dreifach zum „Segen3“.

Manuel Cordes
Gesellschaft und Kirche sind im Wandel. Katholische Jugendarbeit soll aber bleiben, wie ich sie selber erlebt habe: Ein Ort, an dem man lernt, sich für seine Anliegen einzusetzen, Glaube erlebt und Freunde findet, die einen ein Leben lang begleiten! Dazu braucht es neue Ideen. Damit diese nicht am Geld scheitern, engagiere ich mich in der Stiftung Jugendhilfe!

Prof. Dr. Claudia Gärtner
Aus vielen Erfahrungen weiß ich, wie Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in den Jugendverbänden eine lebendige Kirche gestalten und Demokratie leben. Weil unsere Kirche und unsere Gesellschaft Schwung gerade heute brauchen, unterstütze ich die Stiftung Jugendhilfe des BDKJ.
Anna Werner
Mit vielen flinken Händen und Füßen, wie es im Pfadfinderlied heißt, baut der Diözesanverband der DPSG eine Kapelle am Eulenspiegel. Doch trotz reichlich Muskelkraft geht es auch hier nicht ohne finanzielle Unterstützung – und die kommt unter anderem von der Stiftung Jugendhilfe des BDKJ.
Matthias Thienenkamp
Ich unterstütze die Stiftung und arbeite als Kuratoriumsmitglied mit, weil es alternative Fördertöpfe geben muss, um gute und interessante Projektideen umsetzen zu können. Manche Ideen wandern in die Schublade der Vergessenheit, wenn die Finanzierung nicht gesichert ist. Dabei hilft die Stiftung und unterstützt die verbandliche Jugendarbeit in ihrem gesellschaftlichen, sozialen und politischen Wirken.
Annika Manegold
Heute engagieren sich tausende Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene ehrenamtlich in der Jugend(verbands)arbeit und leisten einen großen Beitrag für eine zukunftsweisende soziale Gesellschaft. Für eine gelingende Jugend(verbands)arbeit von morgen möchte ich ihren Einsatz in der Stiftung Jugendhilfe unterstützen.

Karl Josef Schafmeister
Ich unterstütze die Stiftung Jugendhilfe des BDKJ, weil ich möchte, dass dauerhaft innovative, experimentelle und gelegentlich auch „schräge“ Ideen der Kinder und Jugendlichen umgesetzt werden können. Fehlendes Geld soll keinesfalls eine gute Idee scheitern lassen.

Matthias Schmidt
Jugendverbandsarbeit ist großartig! Das habe ich selbst erlebt. Ich bin überzeugt, dass dieser Erfahrungsraum Zukunft hat und Zukunft braucht! Hierfür bietet die Stiftung Jugendhilfe Unterstützung an - da mache ich gerne mit!

Dr. Kristina Kampmann
Die Stiftung liegt mir am Herzen, weil mich die katholische Jugendverbandsarbeit begleitet und mein heutiges Tun und Handeln geprägt hat. Mit der Stiftung können auch die Kinder und Jugendlichen von Morgen eine Heimat in den Jugendverbänden finden.

Sebastian Koppers
Die katholischen Jugendverbände machen heute möglich, dass wir auch morgen in einer starken Demokratie leben. Deshalb engagiere ich mich besonders gerne in ihnen!

Werner Sondermann
Ich unterstütze die Stiftung Jugendhilfe da ich der Überzeugung bin, dass Jugendarbeit sich nicht ausschließlich von staatlichen Subventionen finanzieren sollte!

Nora Trachtenach
Katholische Jugend(verbands)arbeit fördert und prägt Jugendliche und motiviert sie Kirche und Gesellschaft aktiv mitzugestalten. Ich engagiere ich mich gern in der Stiftung um heute den Grundstein zu legen, Jugendarbeit auch morgen möglich zu machen.